Die Pfadibewegung ist die grösste Jugendorganisation der Welt und steht auch heute noch für Freundschaft, Internationalität, Engagement, Zusammenhalt und packende Abenteuer.
Die Pfadis treffen sich regelmässig mit Jugendlichen in ihrem Alter zu gemeinsamen Erlebnissen. Sie verbringen viel Zeit in der Natur, wo sie praktisches Wissen für das Leben im Freien erlernen. Spiel, Spass und Abenteuer stehen bei diesen Aktivitäten im Vordergrund. Gegenseitiger Respekt und Toleranz führen oft zu lebenslangen Freundschaften. |
Zum 100-jährigen Jubiläum der Pfadibewegung Schweiz wurde dieser Spielfilm realisiert. 22 Minuten Natur, Abenteuer und Spannung
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Gleichzeitig übernehmen Kinder und Jugendliche aber auch Schritt für Schritt Verantwortung. Sie bestimmen das Geschehen in ihrer Gruppe mit und engagieren sich für ihre Mitmenschen. Höhepunkte des Pfadiprogramms sind mit Sicherheit die jährlichen Lager zur Ferienzeit.
Die Pfadi wurde 1907 vom Engländer Robert Baden-Powell gegründet mit dem Ziel, Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Heute ist sie eine weltweite Bewegung mit rund 38 Millionen Mitgliedern. Diese verbinden nicht nur die gemeinsamen Aktivitäten, sondern auch äussere Erkennungsmerkmale: Die meisten Pfadis tragen eine Pfadikrawatte, das Pfadihemd oder einen gruppeneigenen Pullover. Einerseits, weil man sich damit unbeschwert im Dreck tummeln kann, andererseits, weil die Kleidung auch international ein Symbol der Zusammengehörigkeit ist. |
Quelle: Pfadibewegung Schweiz (www.pbs.ch)
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